«Internet è come un immenso magazzino (di informazioni), ma non può costituire di per sé la "memoria"» (Umberto Eco) --- «Ecco, aiuto io!» (Dilettantus Didymus)

Thomas sein Abendland

Was so wichtig ist zwischen Vatikan und Niederrhein

  • Alle Rechtschreibefehler sind beabsichtigt und tragen zur allgemeinen Erheiterung der Leserschaft bei!
  • C+M+B*2021*

    29.6.12

    Tag der Protokoriphäen


    So nennen die Orthodoxen das Apostelpaar Peter und Paul - eigentlich schön!

    Kram  Interessantes bei "Heiligenbildchen und Pastoralchemie"
    (Der Link gilt übrigens auch für das Label "schöne Schweine")

    Zum Begriff: hier

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    27.6.12

    So viel Renaissance muß sein......




    .....insbesondere, da dieses Blog ja bekanntlich einen Bildungsauftrag hat:

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    26.6.12

    Wie cool ist das denn........



    Was Sie schon immer über den Glauben wissen wollten, aber bisher keinen Priester zu fragen wagten

    03.07.2012
    ab 19:00 Uhr
    in der Cigarworld Lounge, Düsseldorf ! 



    Und ich kann nicht, menno.

    21.6.12

    Los Wochos

    Aus der Reihe "Lieder die die Welt nicht braucht"

    Eines der ältesten Stücke Krautrock und wer wird beim Einstieg nicht an die leere Rhythmik von Kraftwerk erinnert; wer bei den gewollt unschönen Tonfolgen nicht an die Experimente von Can oder Tangerine dream. Durch die gewollte bürgerliche Ernsthaftigkeit fehlt unserem Stück allerdings jeglicher Charm des Aufbruchs:

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    14.6.12

    Blogger Düssel Treff

    Am Sonntag treffen wir uns ja um 13.00 beim Uerigen.

    Vorher war um 10.30 die Messe in St. Dionysius angedacht
    Frage nun:
    Wir können äußerst kompliziert mit öffentlichen Verkehrsmitteln da sein (zumindest vielleich!).
    Wir können aber auch um 10.00 am Bahnhof Düsseldorf sein und vielleicht gibt es ja da einen Autofahrer..............

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    13.6.12

    Zwei Pfennige zum Bloggertreffen

    Da steht man vor der Wand....................................................

    ........................und man weiß nicht, wie es weiter gehen soll, aber irgendwie sollte man doch was schreiben; nun denn!

    Ich finde vor allem die Hinweise, Anmerkungen und Verisse von außen anregend:

    Nerdiges aus Freiburg
    Aus dem Ruhrgebiet: "Ich blogge, was ich will und was mich entzücket"
    Skatologisches aus einem kleinen Dorf kurz vor Polen.
    Und aus demselben Dorfe: Die Mutter aller Verrisse!

    Und dann?
    Als "Kunde" muß ich sagen:
    Seltsam ist, wenn von drei Referenten zwei ausfallen (Kann passieren, aber wenn die Infos dann nur über Gesichtsbuch fließen, keine mail oder so kommt........?).

    Verblüffend fand ich, daß der Erzbischof nicht da war, weil ich denke, daß er dabei eher selbst eine Chance vertan hat als wir.

    Das jedoch , was wirklich gruselig war, verblüffte mich nicht.

    Diese Sprache der 80er! Beim Referat über Evangelisation, fühlte ich mich an ein Universitätsseminar um 1990 zum selben Thema erinnert, die selbe schwiemeliege Begrifflichkeit. Und wie damals die Vorgehensweise: Es gibt Möglichkeit "a" und "b" und "c" und "wunderschöne 713" - welche Möglichkeit man wählen soll ist klar. Hm, wird jetzt nicht ganz klar, also ein Beispiel von hier:


    "Zwei hermeneutische Perspektiven:
    1. Wir (Christen) besitzen das Evangelium und müssen es an andere weitergeben.
    2. Das Evangelium ist nicht etwas, das wir besitzen, sondern etwas, dem wir dienen. Die Frohe Botschaft kontextualisiert sich demnach immer wieder neu. Das Evangelium ist kein festes Kompendium, sondern es antwortet auf die jeweiligen Fragen in einer bestimmten Zeit. Im Diskurs mit dem anderen kann ich überhaupt ermessen, was das Evangelium ist und was nicht. Mit Martin Buber gesagt: „Am Du wird das Ich zum Ich”.


    Eigentlich ist jetzt (durch Verwendung heiliger Vokabeln und mächtiger Kronzeugen) klar, was zu wählen ist. Falls immer noch jemand die erste Möglichkeit wählen wollen sollte, ergänzt dann kath.de sicherheitshalber noch in eigener Machtvollkommenheit eine Überschrift, die vom Referenten so nicht gebraucht wurde und von der Mehrheit der anwesenden abgelehnt wurde:

    "Wir besitzen das Evangelium nich"

     Was sollen wir nun hierzu sagen? Naja - wahrscheinlich bin ich einfach nur angefressen, wenn ich nicht den Sonderpreis in hervorstechender Arroganz bekomme. Und wie gesgt verblüfft hat mich´s nicht.

    Die radikale Gegenposition wurde übrigens in einer Kleingruppe vertreten: Auf die Frage nach dem "Wie" der (Neu-)Evangelisation, kam die Antwort: Bloß nicht langweilig!

    Und sonst:
    Die Atmosphäre war klasse, geistlich und fröhlich - Stundengebet, Wein und Zigarren ergänzten sich auf´s beste. Nun war das auf der Bloggerhochzeit in Berlin zwei Wochen vorher auch so; und ich gehe davon aus, nächsten Sonntag im Uerigen wird´s auch herrlich werden. Dennoch, für das Zusammenbringen so vieler unterschiedlicher Blogger verdienen die beiden Veranstalter Dank. Die Weite über das eigene Netzsegment hinaus, war das Neue! Und das habe ich genossen. Daher hier nun nichts über "St.Rahner-Kapelle" und "Superblog" sondern nochmals Dank an Veranstalter und Haus und jetzt soll hier auch deutlich die Küche und das Hauspersonal usw. eingeschlossen werden. Tut ja sonst keiner und ist hiermit erfolgt.

    Bis Sonntag in Düsseldorf und bis nächstes Jahr zum nächsten Treffen.

    Labels:

    9.6.12

    Auf dem Bloggertreffen

    http://twitterwallr.com/kbt12

    Frage zur Beziehung
    Christentum und Religion

    Fragt man ,mich "Bist Du Christ?" sage ich "ja"!
    Fragt man ,mich "Bist Du Katholisch?" sage ich "ja"! 
    Fragt man ,mich "Bist Du Religiös?" sage ich "nein"! 

    Zwischen Religion und Atheismus steht das
    Christentum näher beim Atheismus!


    Tyrtaeus auf dem Weg gen Freiburg.......


    Lied des aufrechten deutschen Christenmenschen,

    welcher wider das ZDK zieht
    verfaßt in einer Sprache,
    welche der Author für die engeländische hält
    seiner Tochter
    und allen tapferen combattanten
    zugeeignet



    Since ancient times those heroes of our land
    In holy struggle fought their blessed crusades
    Again those evil ghosts and ugly shades
    With book, and sword and rose in every hand!

    ´Though our banners have never Acco seen
    Those rampart walls are here and now again.
    Ho! – enter them all master, knight and man
    With love and faith and hope so green!

    His banner over us his love
    My darkest Mistress our aim should be
    To see his kingdom both above

    And on these plains of cruel  teutonicy
    Ne´er have we hope of laur or victory…….
    My honour is been slain beside of Thee!

    (Im Spätwinter 2012 a.s.)

    6.6.12

    Wo wohnt die Freiheit in der Kirche


    Wo wohnt die Freiheit in der Kirche?

    Ja, wo wohnt sie, wo läßt sie sich finden und schmecken: Viele stellen diese Frage und zwar meist mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Pathos: Wo wohnt die Freiheit in der Kirche? Dabei ist die Antwort so einfach. Neiget Euer Ohr und ich will Euch kund tun! Also: Wo wohnt die Freiheit in der Kirche? And the answer is: Ganz hinten!

    Ganz hinten, da wo gestandene Männer stehen - wie ja schon das Wort gestandene Männer nahe legt – und sich nicht in Bänke zwingen und zwängen lassen. Ganz hinten, wo – wie übrigens im Konzertsaall auch - immer die Schwerhörigen sitzen und sich lautstark beschweren, daß sie nichts verstehen, oder doch zumindest aufgrund des kaputten Hörgerätes lautstark schreiend flüstern.

    Hinten, wo man zu spät kommen darf und wo es üblich ist, daß man schon nach dem Vaterunser geht. Dort sitzt einer die ganze Messe lang träge herum, aber hier darf auch der Tradi die ganze Messe knien. Keiner guckt den  anderen schief an, weil hier der Gott der Freiheit, angebetet wird, der uns aus Ägypten dem Hause der Knechtschaft, Bürgerlichkeit und Bevormundung heraus geführt hat und uns trockenen Fußes durch das Rote Meer geleitet hat.

    Hier trifft die polnische Gr0ßfamilie die afrikanische Großfamilie. Keiner kennt sich, keiner kann den anderen verstehen. Aber alle fühlen sich eins in der unendlichen Freiheit der einen Kirche.
    Hier hinten,
    wo der Charismatiker auch schon mal die Hände erhebt, wo Du auf dem Boden knien oder eine Proskynese vollführen darfst, während dein Nachbar den Rosenkranz betet.

    Kurz gesagt: Hinten, wo sich der ganze bekloppte Zoologische Garten des Lieben Gottes trifft, sich versammelt, sich sein wöchentliches Stell Dich ein gibt, seinen Festkommers abhält
    Hinten – da wo ich sitze, stehe oder knie, wie es mir eben gerade so gefällt, während ich dem schaudererregenden Mysterium der Fleischwerdung Christ beiwohne und der junge Kerl neben mir die Mädchen angafft. Oder vielleicht war es sogar gerade andersherum! Wo ich schon mal statt der Predigt zu lauschen, lieber im Gebetbuch oder im mitgebrachten hebräischen Psalter lese. Hinten, wo ich Teil des bekloppten Zoos sein darf und gerne bin.
    Fürwahr hier wohnt die Freiheit und birgt mich – nein, birgt uns - mütterlich unter dem Schatten Ihrer Flügel!
    Deo gracias – Hallelujah – Hallelujah!

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    5.6.12

    Entschuldigung!

    Ja, ich weiß, hier geht es sehr ruhig zu, aber das ist begründbar:

    Ein langer Wochenwechsel mit Bloggerhochzeit.

                    Und die Blogger haben wir alle getroffen!
                    Und die Webmaster!

    Ein großes Ruhrgebietsmusikevent am nächsten (also dem letzten) Wochenende

    Und bald geht´s nach Freiburg

    Und am Wochenende danach ist Treffen mit Alipius in Düsseldorf.

    Es wird immer schwerer sich aus dem realen Leben in die Virtualität zu flüchten.

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    1.6.12

    Anas mensura omnium?


    Tja, was die Braut des Lammes da geschrieben hat,,,,,,,ich weißet nich´genau!

    Andererseits manche Enten sollte jeder haben


    Und vielleicht ist die Ente ja wirklich das Maß aller Dinge:

    Und dann schützt die Ente auch noch vor Dan Brown.

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